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Sr. Roselina Fröba


Ich bin die Auferstehung und das Leben. Jeder, der an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Joh 11, 25/26 Im Glauben an die Auferstehung und das Leben nehmen wir Abschied von Sr. Roselina Fröba Mallersdorfer Franziskanerin * 19. Dezember 1931 + 5. August 2014 Sieben Jahre hat die Verstorbene in einer außerordentlichen Liebenswürdigkeit die Pforte des Missions- und Apostolatshauses Hofstetten betreut und war so vielen Menschen ein Wegweiser zu einem christ­lichen Leben. Nach langer schwerer Krankheit musste sie schließlich in das Alten- und Pflegeheim St. Marien nach Mallersdorf zurückkehren, wo sie in der Nacht vom 4. auf den 5. August ihr Leben in Gottes Hände zurücklegte. In großer Dankbarkeit bewahrt sie im Herzen: Die Hausgemeinschaft von Hofstetten Zum Totenrosenkranz laden wir ein am Donnerstag, 7. August 2014, um 18.30 Uhr in der Hauskapelle von Hofstetten. Die Beerdigung findet am Freitag, den 8. August 2014, um 13.30 Uhr auf dem Klosterfriedhof in Mallersdorf statt, anschließend ist in der Mutterhauskirche das Requiem.

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Jeder, der an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Joh 11, 25/26 Im Glauben an die Auferstehung und das Leben nehmen wir Abschied von Sr. Roselina Fröba Mallersdorfer Franziskanerin * 19. Dezember 1931 + 5. August 2014 Sieben Jahre hat die Verstorbene in einer außerordentlichen Liebenswürdigkeit die Pforte des Missions- und Apostolatshauses Hofstetten betreut und war so vielen Menschen ein Wegweiser zu einem christ­lichen Leben. Nach langer schwerer Krankheit musste sie schließlich in das Alten- und Pflegeheim St. Marien nach Mallersdorf zurückkehren, wo sie in der Nacht vom 4. auf den 5. August ihr Leben in Gottes Hände zurücklegte. In großer Dankbarkeit bewahrt sie im Herzen: Die Hausgemeinschaft von Hofstetten Zum Totenrosenkranz laden wir ein am Donnerstag, 7. August 2014, um 18.30 Uhr in der Hauskapelle von Hofstetten. Die Beerdigung findet am Freitag, den 8. August 2014, um 13.30 Uhr auf dem Klosterfriedhof in Mallersdorf statt, anschließend ist in der Mutterhauskirche das Requiem.

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