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Ludwig Bumes


NACHRUF Herr BGR Pfarrer i.R. Ludwig Bumes geb. am 12. Februar 1930 geweiht am 29. Juni 1956 ist am 8. Januar 2024 verstorben. Die Mitglieder des Wassersuppener Pfarrgemeindetreffens sowie der Organisation für die Renovierung der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Wassersuppen nehmen Abschied von einem großen Unterstützer und tatkräftigen Mithelfer. Die alle 2 Jahre stattfindenden Pfarrgemeindetreffen der ehemaligen Einwohner und deren Nachkommen aus Wassersuppen begleitete er als Priester und Seelsorger von 1985 und nach seinem Ruhestand auch noch bis 2019. Seine aus dem Herzen ­kommenden Predigten sind noch vielen Besuchern der Gottesdienste in guter Erinnerung. Als 1990 die Grenzöffnung nach Tschechien erfolgte, war er einer der Ersten, welche sich um die Renovierung der arg heruntergekommenen Wallfahrtskirche in Wasser­suppen einsetzte. Nicht nur bei der Besorgung eines hohen Zuschusses von der Diözese Regensburg, sondern vor allen Dingen als tatkräftiger Mithelfer bei den Renovierungsarbeiten, setzte er sich herausragend ein. Durch viele Spenden konnten die enormen Baukosten finanziert werden. Die Andacht am Gedenkstein bei der ehemaligen Kapelle am oberen Haselbach ­ wurde von ihm mit eingeführt und er nahm nach Grenzöffnung jedes Jahr an Maria ­Himmelfahrt daran teil. Seine ergreifenden Ansprachen waren ein Höhepunkt bei ­diesem ­Treffen. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren und ihn in dankbarer Erinnerung behalten. Freunde der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung Wassersuppen

NACHRUF Herr BGR Pfarrer i.R. Ludwig Bumes geb. am 12. Februar 1930 geweiht am 29. Juni 1956 ist am 8. Januar 2024 verstorben. Die Mitglieder des Wassersuppener Pfarrgemeindetreffens sowie der Organisation für die Renovierung der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Wassersuppen nehmen Abschied von einem großen Unterstützer und tatkräftigen Mithelfer. Die alle 2 Jahre stattfindenden Pfarrgemeindetreffen der ehemaligen Einwohner und deren Nachkommen aus Wassersuppen begleitete er als Priester und Seelsorger von 1985 und nach seinem Ruhestand auch noch bis 2019. Seine aus dem Herzen ­kommenden Predigten sind noch vielen Besuchern der Gottesdienste in guter Erinnerung. Als 1990 die Grenzöffnung nach Tschechien erfolgte, war er einer der Ersten, welche sich um die Renovierung der arg heruntergekommenen Wallfahrtskirche in Wasser­suppen einsetzte. Nicht nur bei der Besorgung eines hohen Zuschusses von der Diözese Regensburg, sondern vor allen Dingen als tatkräftiger Mithelfer bei den Renovierungsarbeiten, setzte er sich herausragend ein. Durch viele Spenden konnten die enormen Baukosten finanziert werden. Die Andacht am Gedenkstein bei der ehemaligen Kapelle am oberen Haselbach ­ wurde von ihm mit eingeführt und er nahm nach Grenzöffnung jedes Jahr an Maria ­Himmelfahrt daran teil. Seine ergreifenden Ansprachen waren ein Höhepunkt bei ­diesem ­Treffen. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren und ihn in dankbarer Erinnerung behalten. Freunde der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung Wassersuppen

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